Die folgenden Zitate aus den philosophischen Werken Mathilde Ludendorffs zeigen den göttlichen Sinn einer jeden Rasse und eines jeden Volkes. Sie und die Kulturen, die sie hervorbringen sind unendlich wertvoll und unersetzlich. Kein Mensch ist alleine aufgrund seiner Abstammung mehr oder weniger Wert als ein anderer Mensch.
Selbst wenn man den Inhalt der Werke ablehnt, zeigen die Textauszüge, wie fern der Philosophie Mathilde Ludendorffs eine Geringschätzung anderer Rassen und Völker liegt.
Wäre diese Gotterkenntnis Grundlage für das Handeln der Menschen, könnten Gewalt und Unfrieden auf ein, durch die menschliche Unvollkommenheit bedingtes, unvermeidliches Maß zurückgedrängt werden. Die Völker auf der Erde könnten unter Beachtung der Rechte anderer Völker ihre jeweilige Kultur pflegen und ihre Stimme zum „Gottlied“ der Völker beisteuern. Da der volle Gehalt der Zitate erst durch den Textzusammenhang im Werk wirklich zu erfassen ist, mögen die Auszüge Anlaß sein, selbst zu den Büchern der Philosophin zu greifen.
„Nicht Kampf ist das Schreiten zur Höhe. Nein, jenseits des Kampfes erwachet das Wünschen, erstarket der Wille des Gottes.“ (Triumph, S. 363)
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„Wohl haben diese Erkenntnisse, welche die Bedeutung des Rassecharakters und des arteigenen Gotterlebens erklären, Aufnahme gefunden; vergessen oder überhaupt nicht beachtet wurde der so ernste Nachweis in meinem Werke ‚Selbstschöpfung‘, daß der einzelne Vertreter der Rasse keineswegs durch sein Rasseerbgut an sich schon mehr- oder minderwertig ist, sondern daß die Art der Seelenwandlung und Selbstschöpfung die er wählt, über seinen persönlichen Wert bestimmt. Diese Erkenntnis, die durch den Nachweis der Umdeutung des Rasseerbgutes im Bewußtsein erhärtet wurde (siehe dort Seite 100 ff.) und zum erstenmal den Wahn der Mehrwertigkeit oder der Minderwertigkeit des einzelnen Vertreters einer Rasse wegen seiner Rassezugehörigkeit widerlegt, wäre ja allein imstande, die Todesgefahr, die heute über den endlich wieder zum Rassebewußtsein erwachten nordischen Völkern schwebt, noch zu bannen. An die Stelle der vom Christentum gelehrten Ahnenverachtung soll nämlich die Ahnenvergottung, Rasse- und Selbstvergottung gesetzt werden. Das Erwachen zum Rassebewußtsein verliert hierdurch seine völkerrettende Kraft. Die Erwachten vergessen, daß jedes Rasseerbgut für den einzelnen Menschen seine ganz besonders gearteten Gefahren verbirgt, ganz ebenso wie es seinen ganz besonders gearteten Schutz gegenüber bestimmten Gefahren über den einzelnen Menschen ausstrahlen kann, wie dies alles in den vorausgegangenen Werken nachgewiesen worden ist.“ (Volksseele, S. 77)
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„Erkannten wir in dem Werke ‚Selbstschöpfung‘, wie im Bewußtsein des einzelnen Menschen durch das Umdeuten, das Verzerren und das Verklären des Rasseerbgutes eine zwangsläufige Mehrwertigkeit oder Minderwertigkeit des einzelnen Menschen durch seine Zugehörigkeit zu einer Rasse verhindert wird und er selbst die Wahl zwischen jeder Wandlung und jeder Art der Selbstschöpfung behält, so erwarten wir nun, daß die Erkenntnis des Wertens der Rassen uns zeigt, wodurch sich denn jedes Rasseerbgut selbst, auch abgesehen von der Umdeutung im Bewußtsein der einzelnen Menschen, dazu eignet, zur Weisheit und zum Irrtum zu führen, niemals aber den Sinn der Schöpfung zu behindern, stets die Wahl der einzelnen Menschenseele jedweder Wandlung und Selbstschöpfung möglich zu erhalten. (Volksseele, S. 77f)
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„Tief erschüttert stehen wir vor solcher Vollkommenheit, die auch hier wieder beiden Rassengruppen Vorzüge und Gefahren, Tugenden und Schwächen in die Wiege legt, ihnen beiden also die eigene Wahl des Selbstwandels und der Selbstschöpfung, die Voraussetzung ist für das göttliche Schöpfungsziel, voll erhält. Denn beide Arten der Erblehren enthalten Weisheit und Irrtum, beide gehen von einer tatsächlichen Beschaffenheit der Menschenseele aus und übersehen eine zweite, so daß sie beide Wahn und Weisheit bergen.“ (Volksseele, S. 92)
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„Lernten wir in jenem Werke [gemeint ist das Buch „Selbstschöpfung“] die Möglichkeit der Verklärung oder Verzerrung des Rasseerbgutes im Bewußtsein des einzelnen als einen köstlichen Weg kennen, der jedem Menschen jeder Rasse jedwede Wandlung und Selbstschöpfung offenhält, so hat uns erst die Art die Art der Entstehung der Rassen die letzten Gründe gezeigt, die jedem Rasseerbgute, auch ohne daß es im Bewußtsein umgedeutet würde, in sich schon Verwertbarkeit in entgegengesetztem Sinne gibt, der einzelne Mensch entscheidet, wozu es verwertet wird. Beide Arten des Erbgutes bergen Weisheit und Wahn. Nimmt der Mensch aus ihnen nur Wahn, entscheidet er über seine Seele in ungünstigem Sinne. Nimmt er nur die Weisheit, lehnt den Wahn ab, so bleibt ihm die Möglichkeit, zum Einklange mit dem Göttlichen zu gelangen.“ (Volksseele, S. 93)
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„Wie hoch der Wert ihrer Kulturen und ihrer geschichtlichen Leistungen für den göttlichen Sinn des Weltalls sein können, das entscheidet diese Eigenart nicht. Stumpfe und gottwache, unschöpferische und schöpferische, gemütstiefe und gemütsflache Menschen gehen aus diesen beiden Arten der Rassen hervor, den göttlichen Sinn des Weltalls bedrohend oder reicherfüllend. Eine Mehrwertigkeit oder Minderwertigkeit, die sich zwangsläufig aus der Eigenart der einen oder anderen Gruppe ergäbe, besteht also nicht.“ (bezogen auf beharrliche und wandelfrohen Rassen. (Volksseele, S. 98),
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„Innig ist die Erhaltung des arteigenen Gotterlebens der Völker mit dem göttlichen Sinn der Weltenschöpfung verwoben, muß doch die Vielgestaltigkeit des Gottesbewußtseins auf Erden vor allen Dingen sichergestellt sein.“ (Volksseele, S. 118)
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„Geschichte der Völker ist also Machtentfaltung zum Zwecke der Volkserhaltung. Jede Machtanwendung, die über das Ziel hinausreicht, ist Gewalt an anderen Völkern und Gewalt an Volksgeschwistern im Innern des Volkes. Machtentfaltung heißt also in unserem Sinne hier nicht etwa Machtanwendung bis hin zu willkürlichen Grenzen, sondern bis zu ganz bestimmter, nämlich der sittlichen Grenze, welche von den Rechten der Volksgeschwister und den anderen Völkern gezogen ist.“ (Volksseele, S. 192)
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„Die einen wie die anderen haben bedeutsame Kulturen geschaffen, bedeutsame zivilisatorische Arbeit geleistet, hohes Wissen erreicht, aber auf welch grundverschiedenen Wegen unter welch wesensverschiedener Geschichtegestaltung.“ (bezieht sich Germanen und Chinesen (Volksseele, S. 225)
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„Weit übertroffen sahen wir solches Wirken und solchen Sinn des Erbgutes im Unterbewußtsein in der Kultur der Völker. Ja, hier dient es zum ersten Male noch einem neuen, göttlichen Sinn. Es dient der Vollendung der Schöpfung, weil das Erbgut der Völker nicht gleich ist, nein, weil es Eigenart zeigt, die sich der Eigenart einzelner Menschen in allem Wirken und im Gestalten an der Kultur sinnvoll eint. So erklingt denn nicht das Gottlied der Völker nur deshalb in vielerlei Abart, weil jeder einzelne Mensch ein einmaliges Wesen auf Erden dank seiner Eigenart ist, nein, alle unendliche Fülle solcher Vielgestalt paart sich in unterschiedlichen Rassen und Völkern noch einer unterschiedlich gearteten völkischen Eigenart.“ (Gottlied, S. 324)
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„Stirbt eine Rasse oder sterben alle Völker, in die eine Rasse sich einst gesondert hat, […] so schwindet ein Gottlied für immer von dieser Erde, das niemals in dieser Weise von einer anderen Rasse gesungen wird. So verstummen hiermit auch alle Klänge, die in einzelnen Menschen dank solchen Erbgutes angestimmt werden könnten. So schwindet denn unermeßlicher Reichtum des göttlichen Lebens von diesem Sterne für immer, und niemals könnte die Sonderung einer noch lebenden Rasse in Völker mit ihrer besonderen Prägung diesen verlorenen Reichtum ersetzen; denn anders sind sie alle in ihrem Eigengesang als der verklungene.“ (Gottlied, S. 325).
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„Einem Bildgleichnisse glich ich die Namen an für diese Eigenart, die sich in den Gottlehren der Völker aus solchem Erbgut ergaben. „Schachtreligionen“, „Schachtlehren“ nannte ich die einen, „Lichtreligionen“, „Lichtlehren“ die anderen im Bildgleichnis und glaube in meinen Werken dem Mißbrauch solcher Bezeichnung für Rassevergottung eindringlich gewehrt zu haben.“ (Gottlied, S. 333f).
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„Rassevergottung droht auch ohne solche Bezeichnung allen Rassen, die „Lichtlehre“ durch die Art ihres ererbten Gotterlebens künden; denn sie ist die Gefahr dieses Erbgutes. Das Gegenstück hierzu bei den Rassen der Schachtlehren ist der Dünkel, trotz aller ‚Sündhaftigkeit‘ von Gott auserwählt zu sein als gehorsamer Knecht Gottes, der seine Gebote erfüllt, die anderen Rassen und ihre Völker zu beherrschen.“ (Gottlied, S. 333f).
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„So sind auch alle Kulturen, sind auch die Eigensänge der Völker in ihrer Art wertvoll und unersetzlich. Enthüllt wird uns die Gottnähe der Melodie, die jedes Volk singt, nicht durch Vergleich, sondern durch Hineinvertiefen in ihren Gehalt. Wenn wir die Kultur vergleichen, so geschieht es nur, um uns die Eigenart noch bewußter zu machen, nicht um zu werten.“ (Gottlied, S. 341)
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„Wer von den Knaben und Mädchen blond und blauäugig ist, dünkt sich ganz besonders berechtigt mit Rassedünkel umherzuschreiten und sich so den Weg, ein vollkommener Mensch zu werden, völlig zu verrammeln. … Begabungen, so weisen es die Werke der Deutschen Gotterkenntnis eindringlich nach, sind nichts anderes als eine höhere Verpflichtung zur Leistung, niemals aber Beweis charakterlicher Mehrwertigkeit. … Begabungen sagen noch gar nichts über den Charakterwert eines Menschen, Begabungen gepaart mit häßlichen Eigenschaften und Gottferne der Seele werden dem Volke zur Gefahr und dem Einzelnen oft zum Verhängnis. … Wie ich schon sagte, sind die Seelengesetze so vollkommen, daß der Mensch nicht durch seine Geburt um seines Erbgutes willen persönliche Hochwertigkeit aufweist, nein, daß er diese hohen Werte sich selbst erringt durch eigenes Schaffen und Gestalten in seiner Seele, nach klarem göttlichen Wollen, wofür er sich in Freiheit entschieden hat.“ (und Du liebe Jugend, S. 71 f)
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„Den tiefen, göttlichen Sinn erfährt die Erhaltung der Rassereinheit und der seelischen völkischen Eigenart dadurch, daß jedes Volk bestimmte Wesenszüge des Göttlichen besonders innig erlebt. Sein Gottlied in Worten, Taten und Werken klingt daher anders als jenes eines anderen Volkes. Geht ein Volk unter oder wird es aus seiner seelischen Eigenart entwurzelt, so verschwindet hiermit ein Gottlied aus dem Chor der Völker. Es verarmt die Welt an Mannigfaltigkeit des Gotterlebens. Und nur in dieser Mannigfaltigkeit bewußten Gotterlebens ist diesem die Gottweite erhalten und der köstliche Sinn des Weltalls voll erfüllt.
Doch noch eine andere Bedeutung hat die Erhaltung der Eigenart der Völker durch die Pflege des arteigenen Gotterlebens. Sie ist Voraussetzung der Gotterhaltung in dem einzelnen Menschen und in den Völkern.“
(„Der Volksseele Wirken in der Menschenseele und ihre Verschüttung durch Fremdlehre und Rassenmischung“. In: „Rassen und Völker im Licht der Wissenschaft und der Gotterkenntnis M. Ludendorffs“, S. 80f)
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„Es ist durch vollkommene Seelengesetze völlig verhütet, daß irgendein bestimmtes Erbgut irgendeiner Rasse und ihrer Völker den einzelnen Menschen den Weg zum höchsten Einklange mit Gott versperrt. Es wurde die allem Rassedünkel und aller Rasseverachtung gleich tödliche Wahrheit gezeigt, daß jeder Mensch jeder Rasse dank der Seelengesetze die Freiheit der Wahl für oder wider Gott in seiner Seele voll erhalten sieht, was ja auch allein eine mit der Vollkommenheit Gottes vereinbare Wirklichkeit ist.“ (Vom wahren Leben, S 50f)
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„Was aber ist nun die weitere klare Auswirkung solcher Wahlliebe zu allem Edlen und solchen Wahlhasses allen Auswirkungen der Verkommenheit gegenüber? Nun, ich dächte doch, daß sie nicht halt macht an den Grenzen der Heimat des Volkes, ja, daß sie gar nicht hier halt machen könnte! Nein, sie fühlt sich völlig unbeschadet ihrer hohen Wertung und innigster Liebe zur unsterblichen völkischen Eigenart all jenen in allen Völkern verwandt, die gleich ihr die Heimkehr zu Gott, die Erhaltung göttlichen Lebens in ihrer Seele wählten und Wege hin zu diesem Ziele schritten! Hat ein Mensch in einem anderen Volke die Enge der Lustgier und Leidangst überwunden, gibt sich das Ich seiner Seele dem Göttlichen als dem wahrhaft wertvollen Erleben hin, nun, so wird sich der Edle des anderen Volkes ihm unendlich viel näher verwandt fühlen als jenen Menschen des eigenen Volkes, die die Verkommenheit wählten!
Solches heilige Band aller Edlen in allen Völkern zu einander ist eine wunderbare Ergänzung des einenden Bandes, das alle wahrhaft gottlebendigen Kulturwerke, besonders die Werke der Kunst und der Philosophie, noch weit tiefer eint, als es je die Forschungsergebnisse der Wissenschaft vermöchten! Meine Werke haben dies heilige Band aus dem göttlichen Sinn des Menschenlebens und vor allem aus den Wirkungen selbstgewählten Seelenwandels und selbstgewählter Selbstschöpfung der Menschen an sich schon bewiesen, so daß nun erst das zu allen Zeiten von gottwachen Menschen aller Völker erlebte starke Band zu allen edlen Menschen aller Geschlechterfolgen bewußt erkannt und gepflegt werden wird, das zuvor zur Bestätigung unheilvoller Irrtümer der Menschenvernunft so oft mißbraucht worden ist!“ (Vom wahren Leben, S 55f)
Verwendete Ausgaben:
Triumph des Unsterblichkeitwillens 1959, Erstauflage 1921
Die Volksseele und ihre Machtgestalter, 1955, Erstauflage 1933
Das Gottlied der Völker, 1956, Erstauflage 1935
Vom wahren Leben. Philosophische Essays 2002
Alle Werke sind im Verlag Hohe Warte erschienen (www.hohewarte.de)