Mathilde Ludendorff hat ihre Erkenntnisse in 12 philosophischen Werken niedergeschrieben.
Der Titel ihres ersten und grundlegenden Werkes lautet:
Philosophische Werke
Triumph des Unsterblichkeitwillens
Mathilde Ludendorff geht davon aus, daß die religiösen Vorstellungen der Vergangenheit entscheidend beeinflußt sind durch die in jedem Menschen lebende Unsterblichkeitssehnsucht, die sich mit der Tatsache des körperlichen Todes auseinanderzusetzen versucht. Der Mensch schuf sich im religiösen Mythos den Trost des Glaubens an ein ewiges persönliches Fortleben nach dem Tode, ohne sich dessen bewußt zu werden, daß ein endloses Daseinsmuß als bewußtes Einzelwesen keine Erlösung, sondern eher eine Folter bedeuten würde. Nachdem die Wissenschaft die Bindung des Ich-Bewußtseins an lebendige Hirnzellen erkannt und den Mythos von der körperlosen unsterblichen Seele zerstört hat, brachte der Darwinismus als neuen Trost für das persönliche Todesmuß die Lehre von der Unsterblichkeit der Gattung. Aber auch dieser Ersatz vermag die Sehnsucht des einzelnen Menschen nicht zu stillen, weil sie im Erberinnern der Seele unlöslich verankert ist. Und das ist nun das Ergreifende an dem Werk Mathilde Ludendorffs, daß sie den Menschen mit einer noch nicht erlebten Klarheit den Weg zu einer Vergeistigung seines Unsterblichkeitwillens zeigt, die zugleich seine Erlösung und seine Erfüllung bedeutet.
(Geringfügig geändert aus dem Klappentext der Ausgabe von 1959)
Auf ihm baut das erste Dreierwerk „Der Seele Ursprung und Wesen“ auf, zu dem die Werke „Schöpfungsgeschichte„, „Des Menschen Seele“ und „Selbstschöpfung“ gehören. Diese behandeln den Ursprung der Seelengesetze, ihre Eigenart, die Bewußtseinsstufen und die Wandlungsmöglichkeiten der Seele.
Das zweite Dreierwerk „Der Seele Wirken und Gestalten“ umfaßt „Des Kindes Seele und der Eltern Amt„, „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“ und „Das Gottlied der Völker„. Darin legt Mathilde Ludendorff eine Philosophie der Erziehung, der Geschichte und der Kulturen vor.
Zu ihrem Spätwerk gehören die Werke „Das Hohe Lied der Göttlichen Wahlkraft„, „In den Gefilden der Gottoffenbarung“ und das Dreierwerk „Vom Jenseitsgut der Menschenseele“ mit „Der Mensch das große Wagnis der Schöpfung„, „Unnahbarkeit des Vollendeten“ und „Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles„. In diesem letzten Dreierwerk beleuchtet sie das eigentlich Göttliche im Ich der Menschenseele, ihr „Jenseitsgut“.
In vielen ihrer Werke zieht die Philosophin immer wieder Beispiele aus den Naturwissenschaften heran, um die Übereinstimmung ihrer Aussagen mit dem aktuellen Forschungsstand zu zeigen. Außer in den 12 genannten Werken ist dies insbesondere in drei weiteren Veröffentlichungen der Fall: In „Der Siegeszug der Physik – Ein Triumph der Gotterkenntnis meiner Werke“ und in „Wunder der Biologie im Lichte der Gotterkenntnis meiner Werke“ (2 Bände)
Verzeichnis der Werke
Triumph des Unsterblichkeitwillens (1919)
Mathilde Ludendorff geht davon aus, daß die religiösen Vorstellungen der Vergangenheit entscheidend beeinflußt sind durch die in jedem Menschen lebende Unsterblichkeitssehnsucht, die sich mit der Tatsache des körperlichen Todes auseinanderzusetzen versucht. Der Mensch schuf sich im religiösen Mythos den Trost des Glaubens an ein ewiges persönliches Fortleben nach dem Tode, ohne sich dessen bewußt zu werden, daß ein endloses Daseinsmuß als bewußtes Einzelwesen keine Erlösung, sondern eher eine Folter bedeuten würde. Nachdem die Wissenschaft die Bindung des Ich-Bewußtseins an lebendige Hirnzellen erkannt und den Mythos von der körperlosen unsterblichen Seele zerstört hat, brachte der Darwinismus als neuen Trost für das persönliche Todesmuß die Lehre von der Unsterblichkeit der Gattung. Aber auch dieser Ersatz vermag die Sehnsucht des einzelnen Menschen nicht zu stillen, weil sie im Erberinnern der Seele unlöslich verankert ist. Und das ist nun das Ergreifende an dem Werk Mathilde Ludendorffs, daß sie den Menschen mit einer noch nicht erlebten Klarheit den Weg zu einer Vergeistigung seines Unsterblichkeitwillens zeigt, die zugleich seine Erlösung und seine Erfüllung bedeutet.
(Geringfügig geändert aus dem Klappentext der Ausgabe von 1959)
Der Seele Ursprung und Wesen
Schöpfungsgeschichte (1923)
„Die ganze Schöpfung ist Vorstufe der Seele gewesen. Wer ihre Krönung, die Menschenseele, begreifen will, der muß zuvor die anderen Schöpfungsstufen, beginnend mit den allerersten Anfängen des Kosmos, erfassen. Die Seele des Menschen ist der Mikrokosmos, in dem sich alle Schöpfungsstufen des Makrokosmos noch einmal wiederfinden. Sie schafft den bewußten Kosmos in sich. Sie ist nicht wesensgetrennt von der unbewußten Zellseele und der unterbewußten Tierseele, sondern umfaßt sie beide in sich, bereichert durch das Erleben der Bewußtheit. Die Seelengesetze werden von dem klaren Licht der Grunderkenntnis aus in wundervoller Übereinstimmung mit den Tatsachen der Erfahrung und der Wissenschaft begreiflich gemacht.“ Das Vertrauen in diese Philosophie wird erhöht, wenn man weiß, daß die Philosophin 1923 als Vorstufe zu den ersten Lebewesen, einen Kolloid- bzw. Eiweißkristall beschrieben hatte, der erst vierzehn Jahre später tatsächlich von der Naturwissenschaft entdeckt wurde (am Beispiel des Tabakmosaikvirus).
(Mit geringfügigen Änderungen aus: https://store.hohewarte.de/)
Des Menschen Seele (1923)
„In diesem zweiten Band des zweiten Hauptwerkes „Der Seele Ursprung und Wesen“ wird die Seele als Wille und Bewußtsein geschildert. Besonders fesselnd ist die Aufzeichnung der Einwirkung der unbewußten und unterbewußten Seelenkräfte auf das Bewußtsein, wobei vor allem das Unterbewußtsein eine wichtige und segensreiche Rolle spielt. Die Verfasserin nennt es „den Treuhänder des Rasseerbgutes“, das unzerstörbar durch Erziehungs- und Schicksalseinflüsse in uns ruht, um in den Augenblicken der großer Gefahren und Todesnot, plötzlich die Herrschaft über unser Tun an sich zu reißen.“ Dieses Werk schafft Klarheit über die Seelenfähigkeiten und ihre Gesetze.
(Mit geringfügigen Änderungen aus: https://store.hohewarte.de/)
Selbstschöpfung (1923)
„Das Werk befaßt sich in anschaulicher Weise mit den Gesetzen der Selbstgestaltung der Seele aus den Fesseln des lust- und zweckversklavten Selbsterhaltungswillens in jene Höhe, wo das Gute, Wahre, Schöne um seiner selbst willen, fern von jeder Zweckbestimmung, gewollt wird. Es ist mit anderen Worten Selbstschöpfung. Der Mensch hat die Freiheit, sich für oder gegen das Göttliche zu entscheiden, und gerade die Freiheit des Entschlusses verleiht dem Gottesstolz erst seine Weihe. In dem großartigen und breit ausgemalten Bild vom Berg und vom Schacht werden die Voraussetzungen und Arten der Selbstschöpfung dargestellt. In meisterhafter Klarheit wird gezeigt, wie die Verschiedenheit der rassischen und persönlichen Erbanlagen den seelischen Standpunkt für die Selbstschöpfung beeinflußt, wie diese Schöpfung durch diese Anlagen erleichtert und erschwert wird, aber für jeden Menschen möglich bleibt. Unter denen, welche die Selbstschöpfung vollziehen, unterscheidet die Verfasserin die plappernden Toten, die mit Gott Vereinten und die vollkommenen Teufel. Die plappernden Toten kennen wir alle. Es sind jene Menschen, die ihr Leben ausschließlich mit dem ausfüllen, was Nutzen und Vergnügen verspricht, und alles höhere Erleben aus sich verbannt haben.“
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
Der Seele Wirken und Gestalten
Des Kindes Seele und der Eltern Amt (1930)
Die pädagogischen Anschauungen Mathilde Ludendorffs ergeben sich als eine folgerichtig durchgeführte Anwendung ihrer Seelenlehre auf erzieherischem Gebiet. Sie beschreibt in diesem Werk die Eigenarten der Kinderseele und schafft damit die Grundlage für eine sinnvolle Erziehung. Es werden drei Seelenverfassungen unterschieden, die abwechselnd im Kind herrschen: Das Säugetierchen, das vernunftbegabte Wesen und eine unbewußte Gottdurchdrungenheit. Zu den Aufgaben der Eltern gehören die Erziehung des unvollkommenen Selbsterhaltungswillens des Kindes, die Wissensvermittlung, die Stärkung der kindlichen Denk- und Urteilsfähigkeit, und das Verinnerlichen der Selbstverständlichkeit von Pflichtleistungen. Wichtig sind auch ihre Hinweise auf die Gefahren einer Seelenschädigung.
(Nach: „Kinderseele und Erziehung“, https://store.hohewarte.de/)
Die Volksseele und ihre Machtgestalter (1933)
„So umfassend wie in diesem Buche ist die Frage, ob Religion oder Politik in Beziehung zueinander stehen, noch nie aufgerollt worden. Jetzt erst wird uns die hohe Bedeutung dieser Frage klar. Erst jetzt erkennen wir bis in die letzte Folgerung hinein den engen Zusammenhang zwischen Religion und Politik und darüber hinaus die ernste Lebensgefahr, die das Übersehen dieser Frage für alle Völker heraufbeschwört. Aber auch andere wesentliche Gebiete, auf denen ein Einfluß der Religion auf die Gestaltung der Geschichte stattfindet, hatte die Fachwissenschaft übersehen. Nur so war es möglich gewesen, an dem unheilvollen Wirken ideologischer Mächte vorüberzugehen. Es wurde nicht gesehen, daß Religionen durch die Beeinflussung im Sinne ihrer Ideologie Todesnot für die Völker herbeiführen. Das Buch ist geschrieben für alle Völker, denn es ist geboren aus dem göttlichen Willen des Wesens aller Erscheinung, die Schöpfung und die Völker und Menschen in freier Selbsterhaltung zu bewahren. So kann das Buch jedem Volke und jedem Menschen reiche Erkenntnis geben.“
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
Das Gottlied der Völker (1935)
„Wir erleben das Werden der Kultur. Alle in diesem Sammelbegriff enthaltenen Teilbegriffe, wie Sprache, Musik, Kunst, Dichtung und Wissenschaft, klingen hier harmonisch zusammen. Die Einzigartigkeit dieser Kultur bei jedem Volk und jeder Rasse verwebt sich zu einer herrlichen Melodie und schenkt den Angehörigen jeden Volkes tiefstes Erleben in ihrer Seele. Im Zusammenklang aller Kulturen entsteht so wahrlich ein Gottlied der Völker! Wir erkennen die geheimnisvolle Schöpferkraft, die sich im Künstler regt, die ihn zum Schaffen treibt und zum Gestalter der Kultur werden läßt. Das seelische Erleben beim Schöpfer des Kulturwerks und beim wiedergebenden Künstler führt uns zur Erkenntnis des Einzigartigen und Unersetzlichen der Kulturen für die Völker. Es wird die unersetzliche seelische Eigenart aller Rassen und Völker deutlich und gezeigt, wie der Reichtum ihrer Kulturen den göttlichen Sinn der Schöpfung vollendet. Daraus ergibt sich eine Achtung jeden Volkes und die Verantwortung, nicht nur das eigene Volk zu erhalten und ihm seine Selbstbestimmung zu sichern, sondern auch für diese Rechte anderer Völker einzutreten. Damit ist jeder Imperialismus als schöpfungswidrig erkannt. Und damit ist dieses Werk zeitlos wesentlich und gerade für unsere Zeit von außerordentlicher Tragweite.“
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
Der Siegeszug der Physik – Ein Triumph der Gotterkenntnis meiner Werke (1941)
„Je näher dieses Forschungsgebiet bis hin, zu den Grenzen der Vernunfterkenntnis dringt, um so mehr vereinfacht sich auch hier das großartige Weltbild, ganz ebenso, wie sich uns die wunderbaren Gesetze der Menschenseele vereinfachten, als wir ihr Werden vom Urbeginn der Schöpfung an vom Wesen aus erschauten. Und auch hier läßt uns der tiefere Einblick nur Vollkommenheit des Weltalls entdecken. Die Einheit dieser Schöpfung, das tiefe Ahnen der Weisesten, das klare Erkennen des ersten meiner philosophischen Werke, das den weiteren zugrunde liegt – wird – wie wir noch sehen werden – die in den letzten dreißig Jahren den unerhörten Siegeszug geführt hat, von der Physik, auf das eindrucksvollste bejaht, und die Atomphysik – also die Physik des unsichtbar Kleinsten – erweist einen geradezu erschütternden Einklang mit der ‚Schöpfungsgeschichte!‘, die ich vom Wesen der Erscheinung aus erlebte. … Unsere Betrachtung wird so beschaffen sein, daß sie den Fachwissenschaftler nicht durch allzu ‚laienhafte‘ Darstellung verletzt und abstößt, daß sie aber auch dem Nichtfachmann den Weg weit offen hält, an den Wundern der Forschung teilzuhaben, die ihm sonst verschlossen bleiben.“
(M. Ludendorff: Aus dem Klappentext)
Wunder der Biologie im Lichte der Gotterkenntnis meiner Werke (1. Band – 1950)
„Auch hier werden wir wieder vor die gleichen Tatsachen gestellt sein, wie bei der Betrachtung der Physik. Wir werden feststellen, daß die Wissenschaft von mancher Entdeckung recht wenig berührt wird, die uns ungeheuer bedeutsam erscheint. Wir werden aber auch hier wie dort, die Forscher vor unlösbaren Rätseln stehen sehen, wo wir nach meiner philosophischen Erkenntnis nur sinnvolle Erfüllung des Schöpfungszieles erblicken, die uns nicht erstaunen, noch weniger aber uns sinnlos oder sinnwidrig erscheinen können. Schon hierdurch allein wird das Werk seine Bedeutung als Ergänzung meiner philosophischen Werke haben.
Aber es soll auch sein Amt als Ergänzung der Naturwissenschaft selbst erfüllen. Es wird sich uns zeigen, wie sehr die philosophische Erkenntnis meiner Werke den Blick erst für so manche Wunder der Lebewesen und der Lebensgesetze öffnet, an denen der Naturforscher oft vorbeihastet oder deren Enthüllung er nicht voll auswerten kann. Es entgeht ihm die Einsicht in das Wesen des Weltalls, weil er eben die Erscheinungen nur mit seiner Vernunft durchforscht ohne das zweite Erkenntnisorgan, das gotterlebende Ich, den Sinn der Erscheinung deuten zu lassen. “
(Aus dem Band 1, S. 18).
Wunder der Biologie im Lichte der Gotterkenntnis meiner Werke (2. Band – 1954)
„Auch hier werden wir wieder vor die gleichen Tatsachen gestellt sein, wie bei der Betrachtung der Physik. Wir werden feststellen, daß die Wissenschaft von mancher Entdeckung recht wenig berührt wird, die uns ungeheuer bedeutsam erscheint. Wir werden aber auch hier wie dort, die Forscher vor unlösbaren Rätseln stehen sehen, wo wir nach meiner philosophischen Erkenntnis nur sinnvolle Erfüllung des Schöpfungszieles erblicken, die uns nicht erstaunen, noch weniger aber uns sinnlos oder sinnwidrig erscheinen können. Schon hierdurch allein wird das Werk seine Bedeutung als Ergänzung meiner philosophischen Werke haben.
Aber es soll auch sein Amt als Ergänzung der Naturwissenschaft selbst erfüllen. Es wird sich uns zeigen, wie sehr die philosophische Erkenntnis meiner Werke den Blick erst für so manche Wunder der Lebewesen und der Lebensgesetze öffnet, an denen der Naturforscher oft vorbeihastet oder deren Enthüllung er nicht voll auswerten kann. Es entgeht ihm die Einsicht in das Wesen des Weltalls, weil er eben die Erscheinungen nur mit seiner Vernunft durchforscht ohne das zweite Erkenntnisorgan, das gotterlebende Ich, den Sinn der Erscheinung deuten zu lassen. “
(Aus dem Band 1, S. 18).
Das Hohe Lied der Göttlichen Wahlkraft (1957)
Das Werk hat sich zur Aufgabe gestellt, ein besonderes Beispiel des Reichtums der Schöpfung herauszugreifen. Die Wahlkraft ist eine der wesentlichen Kräfte, die sich im Weltall offenbaren. Sie ist hier das Beispiel, um der göttlichen Vollkommenheit in ihrer Auswirkung im Weltall nachzusinnen. Der Leser erlebt, wie das Wirken der Wahlkraft auf den verschiedenen Schöpfungsstufen und in den mannigfaltigen Bereichen der belebten und unbelebten Natur wesentlich für das göttliche Erleben und das Reifen des Menschen ist.
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
In den Gefilden der Gottoffenbarung (1959)
„Das Werk fußt auf den vorangegangenen acht philosophischen Werken und wendet sich den Fragen zu, die bisher noch nicht in voller Breite behandelt wurden. So widmet es sich dem Nachsinnen über Gott und die Schöpfung, ferner dem diesseits und jenseits der Schöpfung bzw. der Zeit, des Raumes und der Kausalität; es berührt vor allem die Frage Gott im Werden der Schöpfung und betrachtet die Wesensenthüllungen des Göttlichen aus dem Jenseits in das Diesseits. Das Werk bildet den notwendigen Übergang zu dem nun folgenden Dreiwerk „Der Mensch das große Wagnis der Schöpfung“ „Unnahbarkeit des Vollendeten“ „Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles“.
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
Das Jenseitsgut der Menschenseele
Der Mensch das große Wagnis der Schöpfung (1960)
„Der Mensch in seiner Unvollkommenheit- ist er ein Wagnis für die Schöpfung und die Erhabenheit der göttlichen Wünsche? Das Dreiwerk „Der Mensch, das große Wagnis der Schöpfung“, „Unnahbarkeit des Vollendeten“ und „Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles“ beschließt die Gesamtphilosophie Mathilde Ludendorffs. Diese Werke sind ausschließlich der Entfaltung der Menschenseele gewidmet, die sich zum Einklang mit dem Göttlichen gestaltet. Die Gedankengänge führen in feierliche Tiefen des Nachsinnens, und Schleier um Schleier hebt sich von den Geheimnissen der Schöpfungsvollendung, die die erlebende Seele zu durchdringen vermag. Das Dreiwerk vermittelt von den Höhen der Gotterkenntnis aus die Gesamtschau auf das Wunder des Gotteinklangs. Die Philosophin hat zu Beginn ihres ersten Werkes nicht zu viel versprochen, als sie einst schrieb: Ich werde euch zu heilgen Höhen führen. Mit diesem Dreiwerk – und vor allem mit dem letzten, dem dritten Teil – hat sie den Weg vollendet, den sie mit uns gehen wollte.“
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
Unnahbarkeit des Vollendeten (1961)
„Der Mensch in seiner Unvollkommenheit- ist er ein Wagnis für die Schöpfung und die Erhabenheit der göttlichen Wünsche? Das Dreiwerk „Der Mensch, das große Wagnis der Schöpfung“, „Unnahbarkeit des Vollendeten“ und „Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles“ beschließt die Gesamtphilosophie Mathilde Ludendorffs. Diese Werke sind ausschließlich der Entfaltung der Menschenseele gewidmet, die sich zum Einklang mit dem Göttlichen gestaltet. Die Gedankengänge führen in feierliche Tiefen des Nachsinnens, und Schleier um Schleier hebt sich von den Geheimnissen der Schöpfungsvollendung, die die erlebende Seele zu durchdringen vermag. Das Dreiwerk vermittelt von den Höhen der Gotterkenntnis aus die Gesamtschau auf das Wunder des Gotteinklangs. Die Philosophin hat zu Beginn ihres ersten Werkes nicht zu viel versprochen, als sie einst schrieb: Ich werde euch zu heilgen Höhen führen. Mit diesem Dreiwerk – und vor allem mit dem letzten, dem dritten Teil – hat sie den Weg vollendet, den sie mit uns gehen wollte.“
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles (1962)
„Der Mensch in seiner Unvollkommenheit- ist er ein Wagnis für die Schöpfung und die Erhabenheit der göttlichen Wünsche? Das Dreiwerk „Der Mensch, das große Wagnis der Schöpfung“, „Unnahbarkeit des Vollendeten“ und „Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles“ beschließt die Gesamtphilosophie Mathilde Ludendorffs. Diese Werke sind ausschließlich der Entfaltung der Menschenseele gewidmet, die sich zum Einklang mit dem Göttlichen gestaltet. Die Gedankengänge führen in feierliche Tiefen des Nachsinnens, und Schleier um Schleier hebt sich von den Geheimnissen der Schöpfungsvollendung, die die erlebende Seele zu durchdringen vermag. Das Dreiwerk vermittelt von den Höhen der Gotterkenntnis aus die Gesamtschau auf das Wunder des Gotteinklangs. Die Philosophin hat zu Beginn ihres ersten Werkes nicht zu viel versprochen, als sie einst schrieb: Ich werde euch zu heilgen Höhen führen. Mit diesem Dreiwerk – und vor allem mit dem letzten, dem dritten Teil – hat sie den Weg vollendet, den sie mit uns gehen wollte.“
(Aus: https://store.hohewarte.de/)
In englischer Sprache liegen folgende Werke Mathilde Ludendorffs vor:
The Triumph of the Immortality-Will (1982)
History of Creation (1977)
Soul of Man (1978)
Self-Creation (1984)
Mit Ausnahme von „Siegeszug der Physik“ und „Wunder der Biologie“ sind alle Werke erschienen im
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