Es schweigt das Jahr, das vor uns liegt.
Wen es verschlingt, wer es besiegt,
weiß keiner, dem es sich erschließt.
Es bleibt die Zeit, die rastlos fließt,
von tausend Rätseln angefüllt
und selbst dem Weisesten enthüllt
die flüchtge Gegenwart allein,
was nun an Leid und Freuden sein. –
So bleibt denn nichts, als voller Mut
und Zuversicht auf fremder Flut
das Steuer gut zu wahren
und zukunftwärts zu fahren.